Sonntag, 26. Juni 2011

Das Faß ist übergelaufen - wider den "linken" Rassismus

Links, rechts, links, rechts, im Gleichschritt marschiert es sich mehr oder weniger bequem durch den Zeitgeist. Doch sollte Zeitgeist niemals mit Geist verwechselt werden. Besonders nicht, wenn es darum geht, wahre Geschichte schreiben zu wollen.
Auf die Befehlsgeber  und Nutznießer dieser geistlosen Schrittordnung soll nachstehend nicht eingegangen werden.
Nur soviel dazu: Wer die Sitzordnung in Parlamenten dazu beansprucht, seine eigene Weltanschauung von der anderer abgrenzen zu wollen, muss es logischerweise auch in Kauf nehmen, daß ihm jeder Hans und Franz bescheinigen darf, ein mit dem Arsch "denkendes" menschliches Exemplar zu sein.
Sitze ich mit meinen Arschbacken nun eingepfercht "links" oder "rechts" im gedanklichen Parlamentssaal oder ignoriere ich diese Sitzordnung und denke selbstständig in alle Richtungen (mein Kopf ist jedenfalls rund gehalten)? Diese Frage sollte sich ein jeder stellen, zumindest, wenn er in den Kreis der selbständig Denkenden aufgenommen werden will. Das ist die Fahrkarte ins Reich der Weisen.

Wir wissen aber auch, daß dieses "Denken" nicht nur zeitgeistlich begründet ist. Der Mensch sehnt sich seit ehernen Zeiten danach, sein Leben kategorisieren zu können. Einfach aus dem Bedürfnis heraus, sich zu "seiner" Herde bekennen zu dürfen und dadurch in "(s)einer geordneten Welt" leben zu können. Ob gemeinsame Fußballvereine, Glaubenssekten oder Politparteien, mindestens 95% der Menschen richten ihr Leben dementsprechend aus. Sie hinterfragen dann nicht, aus Angst heraus, ihre Gruppenzugehörigkeit verlieren zu können.
Und wer, außer den Weisen, lebt schon gerne getrennt vom Rudel? Wobei dieses "gerne" immer auch auf äußeren Druck geschieht und deshalb schon in Relation zu betrachten ist.
Bleib nicht auf ebnem Feld!
Steig nicht zu hoch hinaus! 
Am schönsten sieht die Welt
Von halber Höhe aus.
Friedrich Nietzsche (so etwas kann nur jemand sagen, der alle Ebenen kennt)
Genug der philosophischen Betrachtung. Begeben wir uns nun ins Reich der zeitgeistlichen Politik.
Es fällt auf, daß es besonders "Linke" und "Gutmenschen" sind, die die Begriffe "Volksnähe" (Populismus) oder "volksnah" (populistisch) im Zusammenhang mit ihren sonstigen Feindphrasen (rassistisch, sexistisch, ausländerfeindlich, Nazi,...) stellen. Dies wäre keinesfalls so lächerlich, wenn diese orwellschen Sprechblasenhirne nicht auch zeitgleich beanspruchen würden, das non plus ultra des Humanismus abgeben zu wollen. Diese widersinnige Lächerlichkeit garnieren sie dann auch noch besonders gern mit dem Wort "Demokratie" (Volksherrschaft). Nach "linker" Lesart ist also jede "Volksnähe" der Feind jeglicher "Volksherrschaft".
Doch diese "Linken" verwenden das Wort "populistisch" (volksnah) nicht im ursprünglichen Wortsinn. Die "linke" Verwendung dieses Wortes stützt sich auf die Blödheit der Massen. Es steht also im "linken" Sprachjargon für "unhaltbare Vereinfachung", Verblödung", "Ratten(!)fängerei" und dergleichen mehr.

Wenn ich nun sage, "das Volk soll nicht hungern", dann ist dies eine waschechte populistische Aussage. Welcher dieser "Linken" wagt es nun in seiner gewohnten Dreistigkeit, mir irgendwelche "Scharlatanerie" vorzuwerfen?
Das vermeintliche "Gutmenschentum" der "Linken" ist demzufolge nichts weiter als das, was sie ihren Gegnern vorzuwerfen wagen. Nämlich Verblödung der Massen und Scharlatanerie.

Worte können eine Waffe darstellen. Wer Worte als Waffe missbraucht, muss auch damit rechnen, daß diese Worte gegen ihn selbst gerichtet werden. Demzufolge sollten sie jeden, der Worte missbraucht, auf diesen Missbrauch hinweisen. Und falls dieser Missbrauch fortgesetzt wird, dann ziehen sie ihre Konsequenzen! Und bedenke: Niemand und nichts zwingt einen wirklich, die Dogmen anderer zu übernehmen. Wer sich zum Sklaven anderer macht, wer sich dem zeitgeistlichen Diktat des Antihumanismus (im orwellschen Sinn versteht sich dieser Typ in seiner Selbstdarstellung als "humanistisch") unterwirft, der sollte schweigen oder sich zumindest nicht als Herr aufführen. Denn sonst wird er eines Tages zum Schweigen gebracht oder seine Lächerlichkeit für alle sichtbar ins Licht gerückt werden.
Doch genug der Theorie.
Kommen wir zur Praxis.
Die Niederlande und Dänemark werden dieser Tage vom irrationalen "linken Gutmenschentum" angegriffen.
Wie nicht anders zu erwarten, werfen diese Venunftlosen den diesbezüglich vernünftig handelnden Regierungen dieser Staaten "Populismus", "Rassismus" und dergleichen mehr vor.
Was haben diese Regierungen verbrochen?

Niederlande:
1) Migranten sollen sich künftig ohne staatliche Hilfe in die Gesellschaft integrieren.
2) Die Kosten für Einbürgerungskurse haben die Zuwanderer selbst zu übernehmen.
3) Wer die Integrationsprüfung nicht schafft, verliert die Aufenthaltsgenehmigung.

Das "linke Gutmenschentum" fordert daraufhin:
1) Jeder Niederländer ist dazu verpflichtet, jeden beliebigen Nichtniederländer weiterhin durch seine Arbeitskraft auszuhalten. Der Niederländer hat die Pflicht, für Kost und Logie jedes parasitär lebenden Nichtniederländers aufzukommen. Auch dann, wenn der Niederländer dies ablehnt, dadurch Schaden erleidet und selbst über einen leeren Kühlschrank verfügt.
2) Für die persönlichen Bedürfnisse und Erfordernisse der Nichtniederländer hat der Niederländer aufzukommen. Es ist die Pflicht des Niederländers, seine Arbeitskraft und Lebenszeit ohne Rücksicht auf die eigenen Bedürfnisse im Dienste der unfähigen Nichtniederländer zu stellen.
3) Wer die simplen Anforderungen der Gastgeber missachtet oder aus anderen Gründen verweigert, hat dennoch das Recht darauf, vom Niederländer als Parasit geachtet zu werden. Der Niederländer hat sich in jedem Fall, egal was es ihm kostet, dem Nichtniederländer unterzuordnen und für ihn aufzukommen. Jegliches Selbstbestimmungsrecht oder jegliche auf Vernunft basierte Ansprüche des Niederländers gelten nicht.
Dänemark:
Die dänische Regierung verschärft das Ausländerstrafrecht. Alle Personen ohne dänischen Paß, die zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurden, sollen nach dem Verbüßen ihrer Haftstrafe automatisch abgeschoben werden.
(97 Stimmen im Parlament dafür, nur 7 dagegen. Auch Sozialdemokraten und Sozialisten haben dafür gestimmt.)
(Angaben zur Niederlande und zu Dänemark entstammen dem Migrationsblog, also einer rassistisch motivierten Vereinigung zur organisierten Unterdrückung europäischer Menschen und in diese Länder integrierter nichteuropäischer Menschen)

Forderung der rassistischen "Linken":
Jeder Däne ist verpflichtet, mit jeden kriminellen Nichtdänen Haus und Hof zu teilen und darüberhinaus für Kost, Logie und angerichtete Schäden krimineller Nichtdänen aufzukommen.
Die Würde des Dänen, sein Selbstbestimmungsrecht etc pp. gelten nicht, wenn dies den Belangen krimineller Nichtdänen zuwider läuft.

Mit anderen Worten, wo auch immer man auf diese rassistischen Antieuropäer trifft. Bekämpft sie, egal wie!
Im eigenen Interesse, aber auch im Interesse des Friedens, der Vernunft und der Selbstbestimmung.
Klar und wahr: Rottet dieses Übel mit der Wurzel aus!
Lasst euch nicht weiter missbrauchen und zum Sklaven dieser Antimenschen machen!
Wehrt euch gegen das Diktat der Neuen Weltordner!
Wenn Einwanderung, dann nur unter vernünftigen und sozial verträglichen Bedingungen.

P.S. Im "realexistierenden Sozialismus" gab es solche Probleme nicht. Waren die "Linken" Osteuropas etwa "Populisten"?

1 Kommentar:

  1. zu Dänemark:

    "Proletarier aller Länder vereinigt euch" war die Parole der linken Vordenker.
    Heute, im Kapitalismus integriert, lautet diese:
    "Kriminelle aller Länder vereinigt euch!"

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