Sonntag, 18. Dezember 2011

"Bringt die weiße Nutte um..."!

Ich halte es für ein Verbrechen, wenn jemand, der brutaler Gewalt ausgesetzt ist, sich diese Gewalt gefallen lässt [oder gefallen lassen soll/muss], ohne irgend etwas für seine eigene Verteidigung zu tun. Und wenn die »christliche« Lehre so auszulegen ist, wenn Gandhis Philosophie uns das lehrt, dann nenne ich diese Philosophie kriminell.
Malcolm X
Malcom X (1925-1965), Bürgerrechtler, wurde unter Federführung US-amerikanischer Staatsdiener ermordet.

Traurig, aber wahr.
Der Rassismus (das nachfolgende englische Filmbeispiel ist leider kein exotisches Gedöse) greift auch hierzulande um sich. Besonders, wenn er sich gegen die indigene Bevölkerung richtet. Dann will soll die Öffentlichkeit nicht gewarnt sein, weitere Opfer sollen sind nicht auszuschliessen...
Zufälle machen sich jedenfalls anders erkennbar und die gezielten Übergriffe gegen die Indigenen werden von den Qualitätsmedien entweder nachträglich zum Zweck der imperialen Propaganda benutzt oder gänzlich ignoriert. Wie sie es eben brauchen...
Das Doppel steht in jedem Fall vor deren Moral.

Im Falle des englischen Richters läßt sich dessen rassistischer Kontext schnell erfassen.
Nur verblendete Blöde erkennen Rassismus lediglich dort, wo die Haut- und Augenfarbe mit den politisch korrekten Maßstäben der Meinungsjunta zusammenfällt.
Neger sind genauso im Stande, eine Weißwurst* zu hassen, wie ein Chinoke dazu im Stande ist, einen Arab als genetisch unterbegabt zu klassifizieren.
Ganz einfach. Rassismus ist eben nicht teilbar, die "verbrieften" Menschenrechte dahingehend schon.

Würde man eine Gegenfrage stellen, wäre man wahrscheinlich Opfer der Tyrannei dieser Robe und zeitgleich Angeklagter. Wegen "Rassismus". "Im Namen des Volkes" versteht sich diese "Rechtsstaatlichkeit", die mehr als nur Ausdruck für Unrecht darstellt. In keinen Kaisers Namen hat sich das Volk übrigens so verarschen lassen.
Fortschritt im Rückschritt.
Es ist nicht anzunehmen, dass dieser Richter im umgekehrten Fall drei englische "Blood & Honour"- Skinheads in die Freiheit entlassen hätte, wenn diese es gewagt hätten, ein "kulturbereicherndes" Pärchen umseitig zu belästigen und zu verprügeln.
Vor'm Gesetz sind eben nicht alle gleich.

Ideologische und ökonomische Belange erfordern geradezu den Widerspruch zu dieser bürgerlichen Phrase von der "Gleichheit vor dem Gesetz". Justitia ist in diesen Zeiten nicht nur blind, sie ist auch dumm und ungerecht.

Man stelle sich nur vor, dieser überbezahlte "Im Namen des Volkes"- Beamte hätte die vermeintlichen Skinheads mit den Worten nach Hause geschickt, sie hätten auf Grund ihrer Herkunft (nicht auf Grund ihres Wohnortes bzw. ihrer Existenz oder ihrer Tat!) nicht wissen können, dass es auch Opfer Frauen mit Koptüchern geben könnte.

Wie gesagt, solche Fälle sind keine Einzelfälle, sondern bilden - zumindest in dieser Hinsicht - die Regel in der amerikanisch besetzten Zone BRD.
Auch wir haben leider diesbezüglich einschlägige und unmißverständliche Erfahrungen sammeln dürfen, die nichts, aber auch gar nichts mit'm Phrasengedräsche unserer multiplen Polithuren zu tun haben und auch nicht im Einklang mit irgendeinem gerechten oder sozialen Gedanken stehen.
Feige Mordversuche sind durch keine Ideologie zu rechtfertigen. Auch nicht, wenn diese Hirngespinnste als Religion getarnt daherkommen. Ein paar vergangene Jahrhunderte können dahingehend die kollektive Volkserinnerung nicht darin erschüttern, das sich der indigene Deutsche seit Alters her nach Gerechtigkeit und sozialen Frieden sehnt. Genauso, wie dies jeder rechtschaffene MENSCH - überall auf dieser Welt - tut und getan hat. Der Deutsche ist dahingehend ganz Weltbürger.

Zu behaupten, es würde in seinen Genen liegen, andere Rassen (die es ja andererseits angeblich nicht gibt) vernichten zu wollen, ist nicht nur gelogen und entbehrt jedes historischen Beweises, sondern ist bereits in der Bibel manifestiert. Zwar haben die Deutschen gemeinhin diese Schund- und Schmutzliteratur als "Heiliges Buch" und "Buch der Bücher" anerkannt - denn sonst würden die "Deutschen" immernoch Germanen heißen - doch kann sich beim besten Willen noch nicht einmal Adolf Hitlers "Mein Kampf" mit dem Herrenmenschentum dieser Glaubenssekte messen.  Auch nicht ansichtsweise. Ich kenne beide Werke und die dazugehörige Wirklichkeit.
Welches von den beiden Werken baut auf das andere auf?

Ich möchte keinen Gedanken daran verschwenden, zu behaupten, der eine Mensch wäre von Natur aus dem anderen überlegen. Die biologisch und evolutionär bedingte Unterschiedlichkeit innerhalb der Menschheit besitzt ihre natürlichen Vor- und Nachteile, wenn man man sie von "oben" her betrachtet.

Gut und Böse existieren nicht in der Natur. Demzufolge auch unmöglich im "Göttlichen".

Eine Mischpoke, die daran glaubt, diese natürlichen Bedingungen per (Straf-) Gesetz verbieten zu können, nur um alles Natürliche auf den Zionistenschädel Kopf stellen zu können, ist nach 2000 Jahren unvorteilhafter Geschichtsschredderei endlich (von der Allgemeinheit!) ernst zu nehmen.



Null Toleranz wird hierbei abverlangt.
Gerade zu Weihnachten. Jetzt, wo die Tage wieder länger werden...
Aus und vorbei mit dieser niederträchtigen Heuchelei der Gutmenschen!
Wer uns MENSCHEN nicht achtet, wird verachtet!
"Weg mit diesen Dreck...", meinen schon so viele...
Ob es sich um besoffene Bazillen oder um nüchterne handelt, die Krankheit heilt man nicht damit, indem man das Immunsystem ausschaltet.
Das lässt sich nicht ignorieren.
Wenn sich Richter die schwarze Kaste als kollektive Antikörper betätigen, dann ist es deren Sache. Doch im Namen des Volkes darf dann dieser Zustand nirgends geduldet werden.
Parasiten sind nicht mit Symbositen zu verwechseln.
Der Kampf geht weiter.

* Der Ausdruck "Neger" (spanisch: negro, lateinisch: niger - bedeutet lediglich "schwarz") bezieht sich auf die starke Pigmentierung bestimmter afrikanischer Volksgruppen. Der von besagten Afrikanern für Angehörige der europiden Volksgruppen benutzte Ausdruck "Weißwurst" bezieht sich ebenso auf deren Pigmentierung. Der Zusatz "Wurst" allerdings nicht. Dieser ist eindeutig abwertend und daher rassistisch. 
"Neger" dürfen "Weiße" ungestraft bzw. ungehemmt als "Weißwurst" bezeichnen. Im Umkehrschluß würde dies für einen "Weißen" das absolute soziale Aus bedeuten.
Man sollte sich dieser Doppelmoral gewiß sein, zumindest, wenn man wirklich gegen Rassismus ist.
Es gibt Zeitgenossen, die den Rassismus der Schwarzen mit der Sklaverei rechtfertigen wollen. Dies tun sie allerdings in absoluter Unkenntnis über dieses Phänomen. Es waren keine Polen, Skandinavier, Russen oder Deutsche, die mit Schiffen vor den Küsten Afrikas landeten, um Menschen zu jagen und trotzdem werden diese als "Weißwürste" bezeichnet. Zudem waren an den Menschenjagden etliche afrikanische Stämme beteiligt, was heute noch Ursache für zahlreiche Konflikte auf diesen Kontinent darstellt.

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