Mittwoch, 13. April 2016

Der andere Terror gegen die Freiheit: Bundesjustizminister Maas (SPD) will unbedingt Bundesschariaminister werden

Eine Islamisierung Deutschlands findet nicht statt!
Propagandaminister Maas will Werbung nahe der Scharia.
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) reicht seine Position als oberster Zensor Deutschlands wohl noch lange nicht. Nun will er deutsche Gesetze offenbar mehr dem islamischen Sittenbild und der Schariadoktrin anpassen. Möglichst keine nackte Haut in der Werbung ist das neue anvisierte Ziel des künftigen Vorstandes einer noch zu installierenden Sittenpolizei, nach Vorbild islamischer Länder. Maas nennt das natürlich anders: Verbot „geschlechterdiskriminierender Werbung“. Er unterwirft Deutschland so nicht nur weiter dem Islam, sondern setzt damit auch einen lang gehegten Wunsch aller linken Verklemmten und wohl auch von Eifersucht auf schöne Körper Getriebenen um. Auslöser für diesen SPD-Zug ins Mittelalter sind zynischer Weise die moslemischen Sexmonster der vergangenen Silvesternacht. Ihnen will man so ein „moderneres Geschlechterbild“ vermitteln.
Vielleicht heißt es also schon bald: Frauen bedeckt eure Knie! Denn schon der Anblick eines bestrumpften Knöchels könnte bei den neuen, frisch aus der Steinzeit importierten, plusdeutschen Männern das dringende Bedürfnis auslösen euch zu vergewaltigen. Es ist ab nun offenbar wieder die Schuld der Frau, wenn solche armen, von ihren Trieben geleiteten Kreaturen ins sexuelle Verderben geschickt werden.Genau sieht der Entwurf vor, dass künftig eingeschritten werden könne, wenn Plakate oder Anzeigen Frauen oder Männer auf Sexualobjekte reduzieren, berichtet der Spiegel. In letzter Instanz entscheidet dann darüber eine vertrocknete linke Richterin eines Gerichts.
Der Logik des Justizministers folgend, hätte es Silvester in Köln keine sexuellen Übergriffe gegeben, gäbe es am Hauptbahnhof keine Werbung für Dessous. Es lag demnach nicht an der frauenverachtenden Tradition, aus der diese Männer kommen, nein, deutsche Werbung ist Schuld an den Taten. Es ist quasi umgekehrt, nicht die Frauen und Kinder wurden und werden von diesen testosterongesteuerten, empathielosen Gewalttätern missbraucht, unsere freie Gesellschaft ist es, die die armen Seelen der „Schutzsuchenden“ schändet.
Diese Regelung betrifft dann wohl u.a. Werbung für enge Jeans, Miniröcke, schöne Dekolletés, Bikinis, Strümpfe, Lippenstift (ein Schmollmund ist schließlich auch eine Reduktion auf weibliche Körperlichkeit) und selbstverständlich Reklame für Sonnencreme, aber auch Haarspray, schließlich ist langes, vielleicht auch noch blondes Haar ein Kulturschock für Moslempaschas, die nur verhülltes Fleisch gewöhnt sind. Nackte Haut, schöne Beine, vielleicht auch die Zunge, die am Eis der Lieblingsgelateria leckt, all das könnte künftig ein Problem sein, weil es die Araberhengste, diese neuen Bürger sexuell in Fahrt bringen und sie zum Opfer ihrer Triebe machen würde.Der deutsche Sündenpfuhl muss ausgerottet, der Moralsumpf ausgetrocknet werden.
Die ersten Rapefugees der Gewaltnacht auf den 1. Januar 2016 kommen gerade wegen „unzureichender Beweise“ mit lächerlichen Geldstrafen davon. Denn einer Frau über der Kleidung an den Busen oder den Po zu fassen, gilt per Gesetz nicht als sexuelle Nötigung und ein „Nein“ ist keine ausreichende Willensbekundung, die es dazu machen würde. Daran will Heiko Maas aber nichts ändern, das geht ihm zu weit.
Mit dieser Gesetzesänderung reduziert Maas in Sachen Freiheit und Freizügigkeit nicht nur Deutschland auf die vorsintflutlichen Maßstäbe islamischer Länder, mit der Verquickung der Sexübergriffe als Begründung, spricht er die Täter auch per se von ihrer Schuld frei und bereitet den Weg für noch mehr Gewalt, die später dazu dienen kann, sie mit noch strengeren (islamischen) Geboten wieder eindämmen zu wollen.
Was kommt als nächstes? Ein Kussverbot in der Öffentlichkeit? Wird Händchenhalten nicht verheirateter Paare unter Strafe gestellt? Und wie dürfen wir uns eigentlich künftig Werbung für Sonnenöl vorstellen? Oder brauchen wir das bald gar nicht mehr, weil nackte Haut im Freien sowieso verboten wird? Und stellt Werbung für schöne Autos auch eine Aufforderung dar, selbige zu klauen? Ebenso, wie Reklame für Schmuck eine Verführung darstellt, Juweliere zu überfallen?
Mittlerweile ist in Deutschland mehr in Gefahr, als nur die in den letzten Tagen vielgenannte Freiheit der Presse und der Kunst. Personen wie Heiko Maas fegen in ihrer widerwärtigen, heuchlerischen von Kontrollzwang getriebenen Scheinheiligkeit und ihrer submissiven Kriecherei vor dem Islam in kürzester Zeit alle Freiheiten vom Tisch, wofür unsere Vorfahren gekämpft haben und katapultieren uns in eine Zeit der Unterdrückung, Denunziation und Hilflosigkeit des körperlich Schwächeren.
Martin Biermann

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