Samstag, 14. Mai 2016

Ist Mordserie an buddhistische Mönche doch nur Ausdruck islamischer Kapitalismus-Kritik?

Der Dialog kommt voran...
...in Bangladesch haben die Dialogpartner des Bischofs von Rom diesen Monat schon den siebten buddhistischen Mönch in Stücke gehackt. Einen Greis, und wie es gute, islamische Tradition ist, gingen die Täter zu viert gegen den Wehrlosen vor. Mitten im Tempel.
Die Bundeszentrale für politische Bildung nennt das asiatische Werte und lobt deren Verbreiter in den höchsten Tönen. Die Emma hat unter dem Druck ihrer Leserinnen vorgezogen, die Richtung zu wechseln und verteidigt nun doch den Islam, der durch gewisse Kreise missbraucht würde, wie die Herausgeberin im ZDF erklärte. Die Religion der Toleranz hat aber auch wirklich ein schier unglaubliches Pech, von ihren Anhängern in 56 Staaten andauernd missbraucht zu werden, und das nun schon seit 1394 Jahren.
Wenigstens gibt es aus Afghanistan positive Nachrichten. Dort hat die buddhistische Mehrheit beschlossen, der Religion des Friedens mit Entgegenkommen und Toleranz zu begegnen. Das ist allerdings schon ziemlich lange her und seitdem gibt es dort keine Buddhisten mehr.
Achim Bierwirth
In diesem Zusammenhang sei einmal mehr auf gewisse Gestalten hingewiesen, die alles daran setzen, von den Ursachen des Terrors abzulenken. Die Vertreter der Links-Partei, Hodentöter oder KenFMoschee werden nicht müde zu behaupten, dass die Ursachen des islamischen Terrors ausschließlich in der Außenpolitik und der Geschichte (Kreuzzüge) der "Weißen" zu suchen sind. Kein einziges der sieben buddhistischen Mordopfer liefert jedoch einen Bezug zur haltlosen Propaganda der Genannten. Nicht einmal im Ansatz. Die Opfer waren nicht weiß, nicht christlich, nicht jüdisch, nicht imperialistisch, nicht kapitalistisch, keine Banker, keine Kolonialisten, keine Missionare, keine Frauen, keine Ehebrecher, keine dekadenten Westler,...

Ihr einziges Verbrechen war es, dass sie als Buddhisten nicht zur Wertegemeinschaft der Korananhänger passten. Allein ihre Anwesend war ihr Todesurteil. Die Fanklubs von Allah und dessen Gesandten nehmen den Koran eben ernst, was man von den oben genannten Fürsprechern der Islamisten im Westen nicht sagen kann. Deshalb hat für diese Leute der Islam auch nichts mit dem Islam zu tun. Das Morden der Dschihadisten geht auch deshalb munter weiter.

1 Kommentar: