Montag, 3. Oktober 2016

Tag der Deutschen Einheit in Dresden: Panzer und Bürgerproteste

Diese Fundsache bringt die Stimmung im Lande auf den Punkt. Die Angst der Regierung Merkel vor den unzufriedenen Untertanen erinnert unweigerlich an die historischen Vorbilder des 20. Jahrhunderts.

Ein jeder kann sich ausrechnen, was passiert wäre, wenn im Herbst 1989 der Generalsekretär der SED und Staatsratsvorsitzende der DDR nicht Erich Honecker sondern Angela Merkel geheißen hätte.

Die Panzer, die am "Tag der deutschen Einheit" 2016 in Dresden aufgefahren wurden, waren nicht zufällig dort. Die Regierung Merkel rechnet schon lange damit, dass ihre antidemokratische Politik zum offenen Protest der Bürger führen wird.

Mein Dank richtet sich an die couragierten Bürger, die heute in Dresden Merkel & Konsorten mit "Merkel muss weg"-Rufen und dergleichen mehr bedacht haben und entgegen getreten sind.
1989 waren es die Sachsen, die zuerst auf die Straße gingen und 2016 sind es wieder die Sachsen, die den Anfang zu machen scheinen.

Beste Grüße nach Sachsen!
Eine Diktatur ist eine Regierung, bei der man in Gefahr gerät, sitzen zu müssen, wenn man nicht hinter ihr stehen will. 
Stanislaw Jerzy Lec (1909-1966)

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