Donnerstag, 9. März 2017

Demagoge und Volksverhetzer - Der türkische Außenminister zu Besuch in Deutschland

Wir stellen fest, dass Muslime immer öfter zum Ziel von Angriffen werden. Antisemitismus, Gewalt gegen Christen und Muslime, Xenophobie* – all das findet gerade in Europa statt. Deshalb erinnert uns die Situation in Europa gerade sehr stark an den Zweiten Weltkrieg.
Mevlüt Cavusoglu (49), Außenminister der Türkei am 8.3.2017 in Berlin
Einerseits ist die Aussage des türkischen Außenministers an Dreistigkeit und Verlogenheit kaum zu überbieten, andererseits ist es unerträglich, dass solches Verhalten keine Konsequenzen nach sich zieht, sondern von den Verantwortlichen in Politik und Medien einfach übergangen, schöngeredet und hingenommen wird. Dazu kann ich nur sagen, dass man sich noch so viel über die Bezeichnung Köterrasse aufregen kann, doch wenn sich ein Volk tatsächlich so verhält, dann handelt es sich weniger um eine Beleidigung, sondern viel mehr um eine Tatsache.
Cavusoglu wirbt in Hamburg für das Präsidialsystem, sein Chef Erdogan bezeichnete die Machtübernahme Hitlers als Vorbild für die geplante Maßnahme

Dass in erster Linie Muslime für die zunehmende Gewalt, den Antisemitismus und die Fremdenfeindlichkeit in Europa verantwortlich sind, interessiert den verlogenen Dummkopf aus Ankara nicht. Er vertauscht einfach Ursache und Wirkung, versucht die Täter als Opfer hinzustellen. Und keineswegs nebenbei unterschlägt er die Rolle der Türkei im Zweiten Weltkrieg, so wie er auch die Rolle der Muslime im Zweiten Weltkrieg insgesamt unterschlägt. Cavusoglu betreibt mitten in Deutschland Demagogie von der übelsten Sorte. Und das nahezu ungestört, was insbesondere an seinen einflussreichen Freunden in den deutschen Medien und der Politik liegt. Aber auch das Verhalten der Antifanten sollte hierbei nicht vergessen werden. Es spricht eine deutliche Sprache, in dem es einmal mehr gezeigt hat, welchen Zwecken die SA der Linken dient.

* unbegründete, pathologisch bedingte Angst vor Fremden

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