Sonntag, 5. November 2017

Göttinger Richter unterstützen militanten Linksextremismus

Lars Steinke aus Göttingen ist Landesvorsitzender der Jugendorganisation der AfD "Junge Alternative".
Weil dem so ist, bedrohen Linksextremisten Lars Steinke. Dass es sich dabei keinesfalls nur um leere Versprechungen handelt, beweisen mehrere Anschläge, die bereits gegen Steinke und dessen Umfeld verübt wurden.

Doch damit nicht genug. Anstatt Steinke den notwendigen und längst überfälligen Polizeischutz zugute kommen zu lassen, hat das Amtsgericht Göttingen dafür gesorgt, dass Steinke die Wohnung wegen "arglistiger Täuschung" gekündigt werden darf. Laut Gericht hatte es Steinke versäumt, der Vermieterin mitzuteilen, dass er Mitglied der AfD ist.

In einem Rechtsstaat wäre es die Pflicht des Gerichtes gewesen, dafür Sorge zu tragen, dass Steinke u.a. seinen verfassungsmäßigen Bürgerrechten nachkommen kann und dass die verfassungsmäßige Ordnung aufrechterhalten bleibt. Doch die rote Willkürjustiz in Göttingen hat andere Interessen. Mit ihrem Urteil hat sie dem militanten Linksextremismus nicht nur Tür und Tor geöffnet, sondern diesem noch den juristischen Segen erteilt.

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