Mittwoch, 21. Februar 2018

ARD propagiert Genozid an Europäer


Yascha Mounk im Live-Interview mit Caren Miosga in den Tagesthemen vom 20.02.2018.

Es ist weniger ein Experiment als ein Umsturz. Dazu passt dann auch folgendes:
Schon Wladimir Illitsch Lenin, der 1917 in Russland erfolgreich die demokratische, bürgerliche Februarrevolution durch seinen Oktoberputsch in eine Bewegung verwandelte, die in einen mörderischen totalitären Staat mündete, sabotierte während des Ersten Weltkrieges alle Friedensbemühungen der linken Parteien Europas. Lenin wollte die Verwandlung des Krieges in einen europäischen Bürgerkrieg. Nur im Chaos, so seine feste Überzeugung, könnte eine neue Weltordnung entstehen.
Mit der Weltordnung wurde es nichts. Aber die Linksradikalen haben den Plan einer Weltregierung nie aufgegeben. Heute wird Europa von der Politik durch geplante Masseneinwanderung destabilisiert. Soll das Chaos, das Lenin zur Schaffung eines Weltimperiums für unverzichtbar hielt, so erzeugt werden? Jedenfalls wird der Plan einer Weltregierung neben der Politik und den Konzernen auch von der Antifa propagiert.
hier gibt es den gesamten Artikel von Vera Lengsfeld

Hierbei sollte nicht vergessen werden, dass Lenin und seine Bande massive Unterstützung durch das Deutsche Kaiserreich erfahren hatten. Ohne die Förderung und Unterstützung durch das Deutsche Kaiserreich wäre Lenins Revolution unmöglich gewesen. Offensichtlich fürchtete das Kaiserreich eine bürgerliche Gesellschaft in Russland. Russlands Macht hätte sich vergrößert, das Land hätte sich den Idealen der Moderne (Zeit zwischen Aufklärung und WK I) geöffnet, wodurch das gegen die Moderne ankämpfende Kaiserreich (der ordnende Arm der Romkirche) geschwächt und eingeklammert worden wäre.

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